Das Warten als Innehalten des Verstandes
Schnell begibt man sich in eine Situation, wenn man mit dem Verstand los eifert.
Das Warten stattdessen lässt einen innehalten. Auf diese Weise kann man Pause machen vom Eifern.
Wenn man z. B. in einer Situation einen Informationsnachteil hat und Emotionen aufkommen,
wie etwa Existenzfurcht. Dann kann man über das Warten sich abhalten, direkt hinterherzugehen.
Man kann sich Anlaufstellen heraussuchen, welche entsprechende Informationen geben können.
Und erst wenn man diese angefragt hat, kommt man aus dem Informationsnachteil heraus.
So kann man sich z. B. abhalten direkt Lüge zu folgen und dem Gewissen von Gruppen.
Auf die Sinne warten
Während man im Alltag direkt den Eindrücken hinterhergeht, kann einem das Warten auf die Sinne
bei Pause machen helfen, das Äußere wieder wahrzunehmen.
Überspitzt gesagt stumpft man z. B. beim Fernsehen ab. Man wartet mit dem Verstand nicht auf die Sinne.
Und wird zudem passiv.
Wenn man sich nun die Zeit nimmt, auf die Sinne zu warten, z. B. bei Pause machen,
so kann man das Betrachtete wieder wahrnehmen. Man kann sich wieder öffnen und weiß wieder besser, was man will.
Warten als Möglichkeit auf Besserung zu hoffen
Im Alltag beschäftigt man sich mit vielen Dingen. Was zu tun und zu lassen ist.
Beim Pause machen hat man nun die Möglichkeit, vom Eifern innezuhalten. Während man beim Beschäftigen
mit den zu tuenden Dingen mehr das Unerledigte sieht, hat man bei Pause machen die Möglichkeit davon abzulassen.
Man kann wieder auf Besserung hoffen.
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