Meine Haltung
Was mein Verhalten anging, konnte ich mir das nachgiebig sein und das abwartende
etwas erhalten in meinem Alltag. Auch konnte ich mit mehr Energie die weiteren
Schritte meines Lebens angehen, in welche ich mich begab.
Meine Haltung änderte sich dahingehend, dass ich annahm, etwas zu verlieren.
Nämlich das Freiheitsgefühl vom unterwegs sein.
Ich setzte mich mit den zurückgelassenen Fragen meines Lebens auseinander und
nahm Dinge an und schob weitere Entscheidungen auf zu dem, was ich wollte.
Nämlich auf nach der Zeit der anstehenden Notwendigkeiten.
Ich nahm mir die nächste Reise bereits vor, um aus der Situation wieder heraus zu
kommen und mir wieder einen Zugang zu mir entstehen zu lassen. Das funktionierte
auch und auf Reisen bekam ich wieder einen befreiten Zustand. Dann fing ich an, den
Anspruch zu entwickeln, dass ich diesen befreiten Zustand erhalten wollte.
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Mein Befinden
Beim Heimkehren war es bzgl. meines Befindens so, dass ich anfing abzustumpfen.
Ich nahm die Notwendigkeiten, welche anstanden an und bewältigte diese. Doch das
Leben wurde schneller und ich wurde verschlossener. Irgendwie fehlte mit zu Hause
das Aufbrechen. Ich begab mich in die Notwendigkeiten, doch diese waren eher
notwendig und ich begab mich in diese nur.
Zum Ausgleich fing ich Dinge an, um mich abzulenken, wie z. B. das Fernsehen. Dabei
wurde ich passiver und meine Sinne stumpften ab.
Bei der nächsten anstehenden Reise wehrte sich alles in mir. Das konnte ich aber
auch genießen und wartete dabei auf den Moment beim Reisen, wo ich wieder einen
Zugang zu mir bekam.
Dann fing ich an zu versuchen, mir Vorsätze für zu Hause zu machen, wie ich mir
einen Weg zu mir erhalten könnte.
Zu meiner Erfahrung habe ich ein kurzes PDF geschrieben und biete es zum Kauf an.
Falls es Dich interessiert, findest Du es hier: >> Mein PDF-Bericht Glückseligkeit als Ausweg